Ich begann mit Urban Exploration aus Neugier an verlassenen Gebäuden und den Geschichten, die sie erzählen. Die Idee, verborgene Orte zu entdecken, hat mich sehr gereizt.
Mein erster Ort war eine verlassene Fabrik in der Nähe meines Wohnorts. Es war aufregend und ein bisschen gruselig, aber es gab mir einen enormen Adrenalinkick.
Die Geschichte und die Geschichten, die diese Orte erzählen. Jedes Gebäude hat seinen eigenen einzigartigen Charme.
Ja, ein verlassenes Krankenhaus, das ich einmal erkundet habe. Die Atmosphäre war sowohl gruselig als auch faszinierend, und besonders die Architektur war wunderschön.
Das Finden einer alten, verlassenen Bibliothek voller staubiger Bücher.
Eine Taschenlampe, Handschuhe, feste Schuhe, eine Kamera, einen Erste-Hilfe-Kasten und Wasser.
Ja, ich bin einmal durch einen verfaulten Boden eingebrochen. Zum Glück wurde ich nicht verletzt, aber es war eine gute Lektion in Sachen Vorsicht.
Ich recherchiere gründlich über den Ort, stelle sicher, dass ich die richtige Ausrüstung habe und sage jemandem, wohin ich gehe.
Immer mit einem Partner gehen, Schutzkleidung tragen und niemals instabile Strukturen betreten.
Ja, ich habe einmal den Besitzer eines verlassenen Landhauses um Erlaubnis gebeten. Es war überraschend einfach; der Besitzer freute sich, dass jemand Interesse an dem Gebäude zeigte.
Das Finden sicherer Zugangspunkte und die Einschätzung der Stabilität von Gebäuden.
Ich folge strikt der Regel 'Nimm nichts mit außer Fotos, hinterlasse nichts außer Fußspuren'. Respekt für den Ort und seine Geschichte steht an erster Stelle.
Beginne mit sicheren, gut dokumentierten Orten und gehe nie alleine. Lerne von erfahrenen Urbexern und respektiere immer den Ort.
Ich mache hauptsächlich Fotos und führe ein kleines Logbuch über die Orte, die ich besucht habe.
Ich fand einmal ein vollständig intaktes Klassenzimmer aus den 60er Jahren, komplett mit Lehrmaterial und Tafeln.